José Ney Milá Espinosa, kubanischer Nationalität, wurde am 4. März 1959 in Havanna geboren. Er ist ein autodidaktischer Fotograf, der seit Mitte der 1980er Jahre in der Dokumentarfotografie und Autorenfotografie anerkannt ist. Zunächst wurde er als Cartoonist, Kunsthandwerker und Baudesigner ausgebildet und gab schließlich seine Karriere in der Architektur zugunsten der Fotografie auf. Er erhielt in seinem Land mehrere Auszeichnungen in den Bereichen Zeichnen, Malen, angewandte Kunst und Fotografie, seine größten Erfolge feierte er jedoch Anfang der 90er Jahre in internationalen Fotosalons und erhielt im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen und Auszeichnungen. Seine Bilder wurden in mehr als 80 Gemeinschafts- und Einzelausstellungen auf der ganzen Welt präsentiert. In Räumen wie dem Florida Museum of Photographic Arts, Tampa; Südostmuseum für Fotografie Daytona; Latino-Museum, Omaha, Nebraska; Richmond Hall/The Menil Collections, Houston; Downey Museum of Art, Los Angeles, Kalifornien; Museum der Schönen Künste von Santo Domingo, Dominikanische Republik; INAH-Fotobibliothek, Pachuca, Mexiko; Quirquincho Tambo Museum, La Paz. Bolivianisch; Museum von Huelva. Spanien; Humormuseum, San Antonio de los Baños und Nationalmuseum der Schönen Künste von Havanna, Kuba; Fotoarchiv Toskana, Italien; Fotobibliothek von Kuba; VI. und VII. Internationale Kunstbiennale (SIART 09 und SIART 11) und Editions Tristán Barbarà, Barcelona, Spanien, unter anderem in Amerika und Europa. Ein Teil seiner Werke wurde in Katalogen und Büchern wie dem IPA Book 2019 ausgewählt. International Photography Awards. USA; Jahresbuch der Monochrome Awards – Internationaler Schwarz-Weiß-Fotowettbewerb 2018. USA; Unter der kubanischen Sonne. Throckmorton, 2016. USA; „Wir, die Untreuesten: kritische Erzählungen über kubanische Kunst (1993 – 2005) Spanien 2008; Memoiren: Kubanische bildende Kunst des 20. Jahrhunderts. Kalifornien, 2004; ¨100 Jahre kubanische Fotografie. 1998, Madrid; Fotofest´94. Zeitgenössische Fotografie von der Insel, 1980 bis heute“ Houston, 1994; „Kubanische Fotografie, 1959-1992“ Berlin, 1993 und „Kritischer Ansatz zur aktuellen lateinamerikanischen Fotografie“ Spanien, 1991 unter anderem. Für seine neuesten Arbeiten wurde er in den Vereinigten Staaten von One Eyeland 1 mit Platz 10 (Die 5 besten mobilen Fotografen) und Platz 10 (Die 2021 besten Schwarzweißfotografen) ausgezeichnet. Sowie weitere lobende Erwähnungen darin im selben Jahr in der Kategorie Bildende Kunst, wie bei den International Photography Awards, IPA. USA und Moskau International Photo Awards. Russland. Im Jahr 2020 bei den Budapest International Photo Awards....
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