Was einem in die Wiege gelegt wird ...
Gwennys Vater, ein Amateurfotograf, weckte schon in jungen Jahren ihr Interesse an der Fotografie. Als er ihr seine Pentax K1000 hinterließ, machte sie sich sofort damit an die Arbeit. Sie schrieb sich am Städtischen Institut für dekoratives Kunsthandwerk in Antwerpen ein, wo sie zwei Jahre lang Unterricht nahm. Sie war begeistert von dem faszinierenden Spiel von Licht und Dunkelheit, Farbe und Schatten.
Wendepunkt
Im Jahr 2000 unterbrach Gwenny Eeckels ihr Fotostudium. Aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit in der Unterhaltungsbranche stand sie in ständigem Kontakt mit Musikern und Künstlern. Gwenny: „Ich hatte die Gelegenheit, Helmut Lotti für sein Album The Crooners zu fotografieren – eine Chance, die ich mit beiden Händen ergriffen habe. Und die Arbeit trug Früchte: Die Bilder passten perfekt zum Evergreen-Thema – eine freche Hommage an die Vierziger.“
Von analog zu digital
Gwenny schloss ihr Studium an der Abendschule ab. Sie war fasziniert von den Unterschieden in der analogen und digitalen Fotografie. Sie liebte die künstlerischen und raffinierten Aspekte der „alten“ Fotografie. Aber er mochte auch die zugänglichere und kommerziellere digitale Fotografie sehr. Von der Dunkelkammer zum Lichtraum auf dem Bildschirm – eine riesige (R)Evolution.
Den Schleier heben
Gwennys ultimative Leidenschaft: Porträts, die die Schönheit von Gesichtern, geprägt vom Leben, in einem einzigen Schnappschuss einfangen. Gwenny: „Wir werden alle mit einem mehr oder weniger ‚unausgesprochenen‘ Gesichtsausdruck geboren. Mit zunehmendem Alter drückt unser Gesicht immer mehr unsere Persönlichkeit aus. Und es spiegelt auch unsere individuellen Erfahrungen wider. Es ist mein Ziel, Gesichter so darzustellen, als ob.“ um die zugrunde liegende Seele aufzudecken. Als würde man die Geschichte eines Lebens in einer einzigen Einstellung erzählen.
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