Biografie
Der aus Deutschland stammende Gero Heine hat durch seine frühen Erfahrungen im Schwarzwald und bei der Erkundung der Alpen und Dolomiten eine lebenslange Leidenschaft für Wildnis und Tierwelt ausgelöst. Ebenso begann sein Interesse an der Fotografie in seiner Kindheit, als er unzählige Stunden in Buchhandlungen verbrachte, fasziniert von überzeugenden Bildern exotischer und ferner Länder. Gero war seitdem aktiv an Naturschutzbemühungen beteiligt und hat an einem Löwenforschungsprojekt teilgenommen. In den letzten 14 Jahren wurde seine Arbeit in Kunstausstellungen, Festivals und Galerien im Westen der USA ausgestellt.
Künstler-Statement
Meine Inspiration kommt von der natürlichen rohen Schönheit, die prekär jenseits des unerbittlichen Drucks der modernen Entwicklung existiert. Mit jedem Foto lasse ich die natürlichen Elemente Farbe, Form und Bewegung mit einem Echo meiner eigenen Gefühle in Resonanz treten. Mein Ziel ist es, ein zeitloses Bild zu präsentieren, das für jeden Betrachter eine individuelle emotionale Reaktion hervorruft.
Arbeitsbeschreibung & Medium
Meine Arbeit besteht aus ungefähr 2/3 Wildtieren und 1/3 Landschaften.
Alle meine Motive werden vor Ort in freier Wildbahn fotografiert. Ich bearbeite jetzt digital für Kontrast- und Farbkorrektur, aber um eine fotografische Reinheit beizubehalten, werden keine Elemente hinzugefügt oder entfernt. Effekte wie Bewegungsunschärfe werden "in der Kamera" erzeugt. Nach Jahren des Druckens auf Kunstdruckpapieren habe ich in den letzten Jahren hauptsächlich meine Arbeiten auf Aluminiumdrucken eingerichtet. Im Gegensatz zu Papierdrucken, bei denen Tinte verwendet wird, werden bei Metalldrucken Farbstoffe in ein Acrylsubstrat infundiert, das dann auf ein Aluminiumblech gebrannt wird.
Leistungen
Ein Wort zur Tierfotografie
Es ist mein Ziel, seltene Momente oder zum Nachdenken anregende, ungewöhnliche Kompositionen von Tieren in ihrer natürlichen Umgebung festzuhalten. Für mich ist es wichtig, besondere und flüchtige Momente festzuhalten, ohne das natürliche Verhalten der Tiere in irgendeiner Weise zu beeinträchtigen. Ich halte daher mit sehr großen Teleobjektiven einen sicheren und störungsfreien Abstand ein und benutze mein Fahrzeug nach Möglichkeit als "Jalousie". Manchmal wagen sich Tiere nahe genug an mein Fahrzeug heran, wo ich jedoch ein Objektiv mit kleinerer Brennweite verwenden kann. Lichtquellen wie Blitz werden sparsam eingesetzt und nur dann, wenn keine Störung meiner Motive beobachtet wird.
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