Mein Weg zur Fotografie war etwas seltsam und „verdreht“. Ich habe erst vor zweieinhalb Jahren mit dem Fotografieren begonnen, als der Onkel meiner Frau, der Juwelier ist, mich um Hilfe bei der Online-Werbung seiner Tätigkeit bat. Ich hatte verstanden, dass die visuelle Komponente der Schlüsselfaktor für die Bekanntheit seiner Marke war. Deshalb schlug ich ihm vor, meine Zeit und sein Budget in meinen Karriereweg in der Produktfotografie zu investieren. Ich habe bei Null angefangen, ohne irgendwelche Kenntnisse in der Fotografie, ohne jemals eine Kamera in die Hand genommen zu haben, ohne zu wissen, wo ich anfangen soll. Die Reise war hart, aber aufregend und brachte mir die ersten Befriedigungen: Ich habe eine Zertifizierung in kommerzieller Fotografie gemacht, ich habe einige Fotografie-Kontexte gewonnen und werde in letzter Zeit Teil des italienischen Teams für den World Photography Cup sein. Tatsächlich fotografiere ich weiterhin und erkunde neue Kategorien und Techniken, versuche meinen Stil und meine Einzigartigkeit zu entdecken und sauge alles auf, um mich zu verbessern und in die Produktfotografie vorzudringen. Fotografie ist für mich die Gelegenheit zu zeigen, wer ich bin, wie ich die Welt sehe und wie ich das Leben anderer beeinflussen kann, um Emotionen durch Kunst und Bilder zu vermitteln.
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